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STÖBE.KOMMUNIKATION auf der EXPO REAL

6. Oktober 2015

München, 6.10.2015. Am Stand von Berlin-Brandenburg moderierte heute Dorothee Wetzler-Stöbe eine Diskussion zum Thema „Bezahlbares Wohnen und experimentelles Bauen“. Vor dem Hintergrund der sich durch den Anstieg der Flüchtlingszahlen zusätzlich verschärfenden Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt müssen neue Konzepte entwickelt werden, um auch zukünftig in Berlin ausreichend viel bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher hob hervor, dass es dafür kein allgemein gültiges Rezept gäbe, jedoch Innovationspartnerschaften insbesondere mit der Bauwirtschaft gesucht werden müssen, denn sie wüsste am besten, wann und wo sich Innovationen auch wirtschaftlich lohnen. Von Seiten der städtischen Wohnungsbaugesellschaften äußerte Kristina Jahn von der degewo AG, dass es beim experimentellen Bauen weniger um das Entwickeln neuer Produkte gehe, sondern darum, Wissen besser und effizienter zu vernetzen. Roland J. Stauber von der berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH ergänzte mit Fokus auf studentischem Wohnen, dass bei der Konzeption des neuen Mikro-Wohnens nicht bestimmte Quadratmeterpreise die Ausgangs- und Zielmarke bilden dürfen, sondern die realen Budgets von Studenten und ihre besonderen Bedürfnisse nach Lage, Ausstattung und Funktion der Wohnungen. Aus Sicht der privaten Immobilienwirtschaft warf Laurens Hegeman von der Kondor Wessels Holding GmbH ein, dass sein Unternehmen seit je effizient baut, doch gerade für öffentliche Bauträger die für preisgünstiges Bauen notwendige frühzeitige Bildung von Bauteams durch Ausschreibungen verhindert bzw. extrem erschwert werde. Dr. Matthias von Bismarck-Osten von der Investitionsbank Berlin wies auf den positiven und anhaltenden wirtschaftlichen Trend Berlins hin und warb dafür, auch die von der IBB neu aufgelegten Wohnungsbauförderprogramme ausgiebig zu nutzen.

Foto (v. l.): Matthias von Bismarck-Osten (Investitionsbank Berlin), Roland J. Stauber (berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH), Dorothee Wetzler-Stöbe, Kristina Jahn (degewo AG), Regula Lüscher (Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin), Laurens Hegemann (Kondor Wessels Holding GmbH).

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