„Hallesche Straße“ in der Berliner Abendschau

Manchmal kommt es einem in Berlin so vor, als sähe man vor lauter Kränen die Baustellen nicht mehr – ein seit nunmehr rund 20 Jahren gewohntes Bild. Unter diesen Umständen ist es entsprechend schwierig, mit einem Bauvorhaben Aufmerksamkeit zu erregen. Mit dem neuen Quartier „Hallesche Straße“ ist das gelungen. An zentraler, historischer Stelle in Berlin Kreuzberg, in dem Dreieck zwischen Hallesche Straße, Stresemannstraße und Möckernstraße, wird eine neue Quartiersentwicklung realisiert, mit dem Neubau von Wohnungen und Büros. Die nördliche Spitze des Dreiecks wird ein neues Bürogebäude markieren, auf weiteren Baufeldern entstehen die Wohnprojekte „YOURS“ und „Metronom“ sowie ein gemischt genutztes Gebäude und eines für den Deutschen Bundeswehr-Verband. Auch der Berliner Abendschau war dies gestern folgende Meldung wert: „In Kreuzberg entsteht ein neuer Gebäudekomplex, das sogenannte Quartier Hallesche Straße. In dem Dreieck Hallesche Straße, Stresemann- und Möckernstraße sind Miet- und Eigentumswohnungen geplant, aber auch Büros, Geschäfte und eine Kita. Das Projekt von Kondor Wessels und der Investmentgesellschaft Reggeborgh soll 2019 fertig sein und rund 175 Mio. Euro kosten.“